Schon über 365 Tage Homeoffice. Auf vielen Schreibtischen sind neue Bildschirme dazugekommen und digitale Plattformen wie Microsoft Teams ermöglichen uns trotz Distanz, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten.
Erstaunlich, wie gut und schnell Digitalisierung funktionieren kann, wenn sie denn muss. Aber Pandemie und Homeoffice führen auch dazu, dass wir alte Verhaltensweisen hinterfragen müssen. Zum Beispiel das Telefonieren.
Es gab mal eine Zeit, da hatten Telefone und Computer außer ihrer räumlichen Nähe am Arbeitsplatz nichts miteinander zu tun. Das hat sich geändert.
Heute habe ich drei Optionen, um mit Kollegen und Kolleginnen zu telefonieren:
In unserem Microsoft-Kosmos ist der Hauptdarsteller Teams. Das Problem: der massive Medienbruch und die damit einhergehenden Fragen. Warum klingeln Handy und Tischtelefon, wenn ich gerade schon im Teams-Meeting bin? Warum haben wir eigentlich so viele Telefondienste? Und was kostet uns das eigentlich?
Hier kommt Microsoft Teams Calling ins Spiel. Damit können Unternehmen Teams DIREKT als Telefonanlage benutzen. Das ist gar nicht so kompliziert oder teuer. Den Teams-Client haben Sie vielleicht schon installiert; und Telefone sind in der Regel schon seit Jahren kompatibel mit der Technologie.
Microsoft entwickelt den Bereich Telefonie kontinuierlich weiter und verzahnt ihn mit den Funktionen in Teams für eine optimale Teamarbeit. Ein gutes Beispiel dafür sind die neuen Voice-enabled Channels. Mit einem solchen Kanal lässt sich zum Beispiel ein Helpdesk für Kunden verwalten, da eine Warteschleife aktiviert werden kann und Mitarbeiter ganz einfach Anrufe entgegennehmen und Informationen zu offenen Tickets mit dem Team teilen können.